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 Chronik

Mitte des 19. Jahrhunders wurden in Deutschland die ersten Freiwilligen Feuerwehren auf vereinsmäßiger Grundlage gegründet. Zu dieser Zeit wurden wohl auch auf Gemeindeebene die ersten Ansätze für eine organisierte Brandbekämpfung gebildet.


Die "Ausrüstung" bestand im wesentlichen aus einer Anzahl gemeindeeigener Feuerlöscheimer

 

1934 gilt als offizielles Gründungsjahr der Feuerwehr Ebschied. 

Zur Zeit des 3. Reiches wurden die Ortsfeuerwehren mit den ersten Motorspritzen ausgestattet; somit erhielt auch die Feuerwehr in Ebschied im Frühjahr 1936 eine mit Bleimotor betriebene Tragkraftspritze vom Typ TS-4.

1956 wurde sie ersetzt durch eine leistungsstärkere Maschine vom Typ TS6-6.

Aufbewahrt wurde die Ausrüstung der Feuerwehr in einem Bruchsteinbau an der Hauptstraße neben der ehemaligen Gastwirtschaft Schmoll.

1962 wurde in der jetzigen Ringstraße ein gemeindeeigenes Gefrierhaus gebaut, in das auch ein Raum für die Feuerwehr und deren Gerät integriert wurde.

1979 wurde beschlossen, einmal jährlich ein Feuerwehrfest zu veranstalten. Ziel war dabei, durch allerlei Spiele, auch Damenfußball-Mannschaften, Kinderbelustigungen und anregende Plaudereien bei Bier, Wurst und Mittagstisch (Erbsensuppe) den Gemeinsinn des Dorfes zu pflegen. (Motto des ersten Festes: "Haut geht die Fraa nit in die Kich, haut geh'mer an de Paffedrisch".

1981 wurde die Feuerwehr mit einer modernen Tragkraftspritze Typ TS8-8 ausgerüstet.

Mit dem Verkauf des Gefrierhauses und dem darauf folgenden Erweiterungsbau an das Gemeindehaus im Jahre 1995 wurde im Keller des Anbaus ein neuer Feuerwehrgeräteraum errichtet, in dem die Feuerwehr heute stationiert ist.

 

Die Wehrführer der Ebschieder Feuerwehr

 

Ernst Schneider

 

Johann Wetzlar

 

August Vogt

 

Jakob Sieben

1978 - 1985

Albert Christ

1985 - 1990

Hubert Schmoll

seit 1990

Norbert Schneider

 

Einsätze

1960

Brand der Schreinerei Johann Henn. Es entstand erheblicher Sachschaden.

Juli 1983

Heubrand in der Scheune vom "Rösselhof"..Durch Fremdentzündung (Lötarbeiten von Kupferrohren) entstand im Heu ein Schwelbrand, der erst nach einiger Zeit entdeckt wurde. Durch den Einsatz der Feuerwehr konnte ein Ausbreiten des Feuers verhindert werden.

Dezember 1986

Keller leerpumpen bei Fam. Henn. Da die Kanalisation noch nicht fertiggestellt war, kam es bedingt durch Schneeschmelze u. massive Regenfälle zur totalen Überschwemmung des Kellers im Neubau von Stefan u. Christa Henn.

Sommer 1989

Brand in der Autowerkstatt Kneip. Bei Schweißarbeiten an einem PKW geriet die Benzinleitung in Brand. Die Werkstatt brannt völlig aus, jedoch das Wohnhaus konnte vor dem Feuer gerettet werden. 

Oktober 1989

Kamin-/Schwelbrand in Kamin und Räucherkammer bei Fam. Clemens Külzer. Vermutlich durch unsachgemäße Beschickung der Räucherkammer kam es zu einem Kaminbrand im Dachstuhlbereich, welcher durch das Eingreifen der Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte.

März 1991

Brand in der Bau- und Kunstschmiede Christ. Durch einen Defekt an einem Elektrostatik-Lakiergerät kam es zur Funkenbildung und einer Verpuffung; Schmiedewerkstatt, Bürotrakt und Teile des Wohnhauses wurden dabei schwer beschädigt.

Dezember 1992

Brand von Scheune und Stall von Fam. Ewald Schneider. Nicht zuletzt durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr Ebschied konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus verhindert werden.  

Herbst 1998

Brand der Jagdhütte von Gregor Henrich im "Heidchen". Die Hütte konnte leider nicht mehr gerettet werden, doch wurde durch den Einsatz der Feuerwehr ein Übergreifen des Feuers auf den Wald erfolgreich verhindert.

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